Am dritten Spieltag mussten wir eine bittere und unnötige Niederlage einstecken.
Aber fangen wir vorne an:
Zu Gast bei der SG Überruhr in Kettwig – hört sich schon komisch an. Dann fehlten mit Malin Fortkamp und Lisa Becker auch noch zwei Rückraumspielerinnen, sodass personell variiert werden musste. Auch die Ewald- Zwillinge hatten wir am diesen Samstag noch an die griechische Sonne verloren.
Die SG hatte den Anwurf und legte auch gleich mit 1:0 vor. Wir legten nach und konnten so den Anschluss halten. Zunächst ging dieses Hin-und-Her auch so weiter:
1:0; 1:1; 2:1; 3:1; 3:2; 3:3; 4:3; 4:4; 5:4; 5:5; 6:5; 6:6.
Die eine Mannschaft netzte ein, die andere legte nach. Bis zu einem Spielstand von 6:6 lief das Spiel auch munter so weiter. Dann zeigten sich in unserer Abwehr deutliche Fehler. Über die halben Positionen konnte die SG leichte Treffer erzielen und uns alt aussehen lassen. Somit setzten sie sich zur Pause mit 11:9 Toren ab.
Die Stimmung im Team war nicht wirklich rosig. Zu groß war die Enttäuschung über die eigenen dummen Fehler, die wir in der ersten Spielhälfte gemacht hatten. Denn neben gravierenden Abwehrfehlern spielten wir den Gastgeberinnen durch technische Fehler im wahrsten Sinne des Wortes den Ball zu. Einfache Pass- und Fangfehler im Angriff luden die Fünfte zum Tempospiel ein. Ärgerlich.
Trainer Einig, der uns aus unserem „Tief“ holen musste hatte eine deutliche Botschaft:
Wir liegen nur mit zwei Zählern hinten – das Spiel ist lange nicht verloren – A**** zusammen kneifen, die erste Hälfte löschen und weiter dran arbeiten.
Trotz der deutlichen Worte in der Kabine fanden wir wieder nicht richtig ins Spiel. Zu leicht ließen wir die SG über die Halb Positionen zum Treffer kommen, die Abwehr hatte Schwierigkeiten mit der Zuordnung und auch im Angriff schlichen sich zu viele technische Fehler ein.
Dieser Spielweise mussten wir Tribut zollen und der SG gelang es, sich auf einen Spielstand von 19:13 abzusetzen.
Was dann passierte spricht für unseren Kampfgeist. Der „Biss“ ist in allen Spielerinnen erwacht. Die Abwehr stand viel, viel besser und die Absprachen waren deutlich. So konnten wir den Gegnerinnen das ein oder andere Mal den Ball abluchsen und über ein schönes Tempospiel diverse Kontertreffer erzielen. Zur Verdeutlichung auch hier ein kleiner Ausschnitt aus dem Spielfilm:
19:13; 19:14; 19:15; 19:16; 20:16; 20:17; 20:18; 20:19; 21:19; 21:20; 21:21
Die Messe war also noch nicht gelesen, wir hatten uns zurück gekämpft und das Spiel war jetzt wieder völlig offen. Beide Mannschaften wollten die Partie nicht aus der Hand geben.
Die Abwehr stand sehr gut und machte die Hütte dicht. Wenn die Abwehr zu langsam war oder es eben mal nicht schaffte hat Torfrau Hannah Wolf klasse entschärft und uns den Rücken gestärkt.
Schlussendlich war die SG Überruhr die glücklichere Mannschaft und konnte dieses Spiel knapp mit 24:23 Toren für sich entscheiden. Fehlende Cleverness unsererseits spielte diesem Ergebnis zu.
Aber fangen wir vorne an:
Zu Gast bei der SG Überruhr in Kettwig – hört sich schon komisch an. Dann fehlten mit Malin Fortkamp und Lisa Becker auch noch zwei Rückraumspielerinnen, sodass personell variiert werden musste. Auch die Ewald- Zwillinge hatten wir am diesen Samstag noch an die griechische Sonne verloren.
Die SG hatte den Anwurf und legte auch gleich mit 1:0 vor. Wir legten nach und konnten so den Anschluss halten. Zunächst ging dieses Hin-und-Her auch so weiter:
1:0; 1:1; 2:1; 3:1; 3:2; 3:3; 4:3; 4:4; 5:4; 5:5; 6:5; 6:6.
Die eine Mannschaft netzte ein, die andere legte nach. Bis zu einem Spielstand von 6:6 lief das Spiel auch munter so weiter. Dann zeigten sich in unserer Abwehr deutliche Fehler. Über die halben Positionen konnte die SG leichte Treffer erzielen und uns alt aussehen lassen. Somit setzten sie sich zur Pause mit 11:9 Toren ab.
Die Stimmung im Team war nicht wirklich rosig. Zu groß war die Enttäuschung über die eigenen dummen Fehler, die wir in der ersten Spielhälfte gemacht hatten. Denn neben gravierenden Abwehrfehlern spielten wir den Gastgeberinnen durch technische Fehler im wahrsten Sinne des Wortes den Ball zu. Einfache Pass- und Fangfehler im Angriff luden die Fünfte zum Tempospiel ein. Ärgerlich.
Trainer Einig, der uns aus unserem „Tief“ holen musste hatte eine deutliche Botschaft:
Wir liegen nur mit zwei Zählern hinten – das Spiel ist lange nicht verloren – A**** zusammen kneifen, die erste Hälfte löschen und weiter dran arbeiten.
Trotz der deutlichen Worte in der Kabine fanden wir wieder nicht richtig ins Spiel. Zu leicht ließen wir die SG über die Halb Positionen zum Treffer kommen, die Abwehr hatte Schwierigkeiten mit der Zuordnung und auch im Angriff schlichen sich zu viele technische Fehler ein.
Dieser Spielweise mussten wir Tribut zollen und der SG gelang es, sich auf einen Spielstand von 19:13 abzusetzen.
Was dann passierte spricht für unseren Kampfgeist. Der „Biss“ ist in allen Spielerinnen erwacht. Die Abwehr stand viel, viel besser und die Absprachen waren deutlich. So konnten wir den Gegnerinnen das ein oder andere Mal den Ball abluchsen und über ein schönes Tempospiel diverse Kontertreffer erzielen. Zur Verdeutlichung auch hier ein kleiner Ausschnitt aus dem Spielfilm:
19:13; 19:14; 19:15; 19:16; 20:16; 20:17; 20:18; 20:19; 21:19; 21:20; 21:21
Die Messe war also noch nicht gelesen, wir hatten uns zurück gekämpft und das Spiel war jetzt wieder völlig offen. Beide Mannschaften wollten die Partie nicht aus der Hand geben.
Die Abwehr stand sehr gut und machte die Hütte dicht. Wenn die Abwehr zu langsam war oder es eben mal nicht schaffte hat Torfrau Hannah Wolf klasse entschärft und uns den Rücken gestärkt.
Schlussendlich war die SG Überruhr die glücklichere Mannschaft und konnte dieses Spiel knapp mit 24:23 Toren für sich entscheiden. Fehlende Cleverness unsererseits spielte diesem Ergebnis zu.
Fazit: Wären uns weniger dumme, technische und eindeutig vermeidbare Fehler unterlaufen hätten wir dieses Spiel mit nach Frohnhausen genommen. Auch daraus lernen wir.
Nächste Woche erwarten wir die zweite Damen aus Gelsenkirchen Schalke und werden Wiedergutmachung betreiben und alles daran setzen die nächsten zwei Punkte im Plus zu verbuchen.
Für den TVC trafen:
Boyom-Ebaa 7; Köpp 6; A-Rena, Baier und Zirger je 3; Brilon 1
Spielfilm:
1:0; 1:1; 2:1; 3:1; 3:2; 3:3; 4:3; 4:4; 5:4; 5:5; 6:5; 6:6; 7:6; 8:6; 8:7; 9:7; 9:8; 10:8; 10:9; 11:9
12:9; 13:9; 13:10; 14:10; 14:11; 15:11; 16:11; 17:11; 17:12; 17:13; 18:13; 19:13; 19:14; 19:15
19:16; 20:16; 20:17; 20:18; 20:19; 21:19; 21:20; 21:21; 22:21; 22:22; 23:22; 24:22; 24:23