Die Negativserie scheint nicht abzureißen. Als Gast in der Klapperstraße mussten wir gegen die „Fünfte“ eine bittere Niederlage einstecken.
Wir starteten grottenschlecht in die erste Hälfte und ließen die Überruhrerinnen auf den Geschmack kommen, innerhalb kürzester Zeit zogen sie auf einen Wahnsinnsvorsprung von 7:1 Toren davon. Der ein oder andere lautere Ausruf seitens der Bank weckten uns aber immerhin kurzzeitig auf und wir schafften eine spektakuläre Aufholjagd. Die Gastgeberinnen trafen in dieser ersten Halbzeit nicht mehr und wir konnten auf ein 7:6 verkürzen und gingen mit diesem Spielstand in die Kabine.
Des Trainers Worte waren ähnlich zu denen aus der letzten Woche: Spielzüge durchspielen, die Rückraumschützen durch Wechsel holen und das Ding einnetzen.
Leider stieß der Coach auf taube Ohren. Unser Rückraum war auf Grund des Ausfalls von Malin leider geschwächt und die Alternativen wollten heute nicht so recht die Hand an den Ball bekommen. Trotz Wechsel, die extra für die jeweilige Halbposition angesagt wurden, spielte der Shooter den Ball immer wieder ab, sodass Treffer aus dem Rückraum unmöglich waren. Obwohl die SGÜ5 nicht aus sonderlichen Riesen besteht, gelang es keinem von uns über die Abwehr zu schießen und die Gastgeberinnen konnten super blocken und uns durch schnell eingeleitete Gegenangriffe vorne die Dinger reinhauen. Hier Lob an Torfrau Helena, die Schlimmeres vermeiden konnte und uns die Bude verhältnismäßig sauber gehalten hat.
Am Ende geben wir uns im fernen Überruhr mit 13:9 Toren geschlagen und gratulieren der „Fünften“ zu zwei verdienten Punkten.
Wir starteten grottenschlecht in die erste Hälfte und ließen die Überruhrerinnen auf den Geschmack kommen, innerhalb kürzester Zeit zogen sie auf einen Wahnsinnsvorsprung von 7:1 Toren davon. Der ein oder andere lautere Ausruf seitens der Bank weckten uns aber immerhin kurzzeitig auf und wir schafften eine spektakuläre Aufholjagd. Die Gastgeberinnen trafen in dieser ersten Halbzeit nicht mehr und wir konnten auf ein 7:6 verkürzen und gingen mit diesem Spielstand in die Kabine.
Des Trainers Worte waren ähnlich zu denen aus der letzten Woche: Spielzüge durchspielen, die Rückraumschützen durch Wechsel holen und das Ding einnetzen.
Leider stieß der Coach auf taube Ohren. Unser Rückraum war auf Grund des Ausfalls von Malin leider geschwächt und die Alternativen wollten heute nicht so recht die Hand an den Ball bekommen. Trotz Wechsel, die extra für die jeweilige Halbposition angesagt wurden, spielte der Shooter den Ball immer wieder ab, sodass Treffer aus dem Rückraum unmöglich waren. Obwohl die SGÜ5 nicht aus sonderlichen Riesen besteht, gelang es keinem von uns über die Abwehr zu schießen und die Gastgeberinnen konnten super blocken und uns durch schnell eingeleitete Gegenangriffe vorne die Dinger reinhauen. Hier Lob an Torfrau Helena, die Schlimmeres vermeiden konnte und uns die Bude verhältnismäßig sauber gehalten hat.
Am Ende geben wir uns im fernen Überruhr mit 13:9 Toren geschlagen und gratulieren der „Fünften“ zu zwei verdienten Punkten.
Für den TVC trafen:
Brilon 3; A-Rena und Zirger je 2; Becker und Berlik je 1